Apple iPhone 15 und 15 Plus im Test: Zu wenig für den Preis (2024)

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Das neue iPhone im Test

22.3.2024 von Andreas Seeger

Apple bezeichnet iPhone 15 und 15 Plus als "großen Schritt nach vorn". In unserem Test können wir diesen Schritt nicht nachvollziehen. Technisch wird stellenweise nur Mittelklasse geboten - zu einem atemberaubenden Preis.

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Pro
  • Design, Haptik und Verarbeitung sind absolute Spitzenklasse
  • leistungsstarkes SoC
  • umfangreiche Connectivity mit WiFi 6, UWB und Dual-eSIM
  • überzeugende Videofunktionen
  • Kamerasystem mit sehr guter Hauptkamera und hoher 24-Megapixel-Auflösung
  • intuitives Betriebssystem mit langjährigem Software-Support
  • herausragende Akkulaufzeit

Contra
  • OLED mit nur 60 Hz und ohne Always-on-Funktion
  • Kamerasystem mit nur 2 Brennweiten
  • nur 128 GB Speicher in der Einstiegsvariante
  • USB-C-Schnittstelle nur mit veraltetem 2.0-Standard
  • 5G-Funkeigenschaften nur befriedigend

Fazit

connect-Urteil: gut (410 vom 500 Punkten (iPhone 15) / 409 von 500 Punkten (iPhone 15 Plus). Die neuen iPhones sind da stark, wo Apple traditionell weit vorne mitspielt: beim Betriebssystem, bei Design und Haptik, beim Prozessor, bei der Hauptkamera. Aber in anderen Bereichen erfüllen die Phones nur Mittelklasse-Standards. Die OLEDs schaffen nur 60 Hertz, das Kamerasystem bietet nur zwei Brennweiten, der Speicher ist mit 128 GB dem hohen Preis nicht angemessen. Zudem enttäuschen die Funkeigenschaften im 5G-Netz. Wir empfehlen daher, entweder zu den 15 Pro zu greifen oder zu Android zu wechseln. Ein Samsung Galaxy S24+ ist in nahezu allen Bereichen besser und dabei günstiger als ein iPhone 15 Plus in der 256-GB-Variante.


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Preise und Marktüberblick

Die 15er sind unterhalb der Pro-Serie angesiedelt, sie bilden Apples Mittelklasse. Das kompakte iPhone 15 mit 6,1-Zoll-OLED startet bei 949 Euro, das 15 Plus mit einem großen 6,7-Zoll-OLED kostet 1.099 Euro. Beide Smartphones haben allerdings nur 128 GB Speicher, was vielen Nutzern zu wenig sein dürfte. Die alltagstauglicheren 256-GB-Modelle kosten schon 1.079 Euro beziehungsweise 1.229 Euro. Preislich ist das absolutes Top-Niveau, dafür bekommt man von den Android-Herstellern die Flaggschiffe. Anders formuliert: Apples Mittelklasse ist da angesiedelt, wo man bei Android die Oberklasse findet: Samsungs Galaxy S24+ kostet 1.149 Euro, Xiaomis 14 kostet 1.039 Euro mit 512 GB, Honors Magic 6 Pro wechselt für 1.299 Euro den Besitzer, ebenfalls mit 512 GB. Googles Pixel 8 Pro (256 GB) empfiehlt sich mit 1.159 Euro ebenfalls als Alternative.

Können Apples 15er etwas bieten, was die genannten Konkurrenten nicht haben? Aus technischer Perspektive lautet die Antwort ganz klar: nein. Unser Test macht deutlich, wie groß der Abstand von Apples "Mittelklasse" zu vergleichbaren Android-Smartphones ist.

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Design und Verarbeitung absolute Spitzenklasse

Design und Haptik sind traditionelle Stärken von Apple, und die 15er iPhones machen hier keine Ausnahme. Sowohl der Aluminiumrahmen als auch die Glasrückseite sind mattiert, was Fingerabdrücken keine Chance gibt. Die Geräte fühlen sich sehr wertig an und liegen gut ausbalanciert in der Hand. Größe und Gewicht bewegen sich auf dem Niveau der Vorgänger und damit im Normalbereich.

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Das Gehäuse ist wasserfest nach IP68, was die exzellente Verarbeitung unterstreicht - hier wackelt und knarzt nichts, alle Elemente sind nahtlos verklebt, Spalte gibt es nicht.

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Displays mit einem großen Makel

Bei den Displays fallen sofort die breiten schwarzen Ränder auf, die dem Premium-Anspruch der iPhones nicht gerecht werden. Andere Hersteller bauen enger an der Kante, das zeigt etwa der Vergleich mit einem Galaxy S24+.

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In vielen Tests wird positiv hervorgehoben, dass die Dynamic Island, also der breite schwarze Streifen mit der Sensorik für Face ID, von der Pro-Serie hinunter in die normalen iPhones gewandert ist. Wir halten diesen Schritt allerdings für längst überfällig - eine Beule im Display so wie bei der 14er-Serie wäre schlicht nicht mehr zeitgemäß gewesen, vor allem mit Blick auf die Preise. Selbst die Dynamic Island ist grenzwertig, wenn man sie mit dem dezenten Punkt im Display vergleicht, wo Samsung beim Galaxy S24+ die Frontkamera unterbringt.

Aber mit der Dynamic Island kann man sich arrangieren. Viel schwerwiegender ist, dass Apple auf eine Always-on-Funktion und auf eine hohe Bildwiederholrate verzichtet. Beides ist eigentlich Standard bis hinunter in die untere Smartphone-Mittelklasse. Bei den 15ern bleibt der Bildschirm schwarz, wenn er ausgeschaltet wird und nach dem Einschalten ruckeln Inhalte mit nur 60 Hertz vorbei. Wer von einem 120-Hertz-OLED kommt, bemerkt den Unterschied sofort. Vor allem die niedrige Bildwiederholrate zieht den Gesamteindruck nach unten, der eigentlich sehr gut wäre, denn wie unsere Messungen zeigen, baut Apple hochwertige OLEDs ein.

SoC aus 2022 liefert top Performance

Unter dem Display macht der Apple A16 ordentlich Dampf. Das SoC wurde erstmals im iPhone 14 Pro (Max) eingebaut, es handelt sich also um das Spitzenmodell des Jahres 2022. Da Apple bei der Smartphone-Chip-Entwicklung zu den technologisch führenden Unternehmen weltweit zählt, reicht das auch 2024 noch für eine top Performance. Der Vergleich dem Exynos 2400 zeigt, dass der A16 noch wacker mithalten kann, nur bei Grafikberechnungen fällt die Leistung relativ stark ab. Der Arbeitsspeicher ist nur 6 GB groß, was bei Android zu wenig wäre, aber für iOS ausreicht. Kurz und gut: Die Performance ist top, hier gibt es nichts zu kritisieren.

Benchmark-Ergebnisse

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Apple iPhone 15 Plus (Apple A16) GalaxyS24+ (Exynos 2400)
Antutu: 1430985 1753455
Geekbench Single-Core: 2271 2110
Geekbench Multi-Core: 6051 6808
3DMark Wild Life Extreme: 3096 4212
GFXBench Car Chase: 3532 6577

Connectivity: USB-C statt Lightning

Der Lightning-Anschluss ist endlich Geschichte, nur wenige werden diesem proprietären Anschluss eine Träne nachweinen. Im Gegensatz zu den Pro-Modellen bekommen die 15er allerdings nur den veralteten USB-2.0-Standard, der Daten mit maximal 480 Mbit/s überträgt.

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Auch beim WiFi bietet Apple weniger als man in dieser Preisklasse erwarten darf. Die 15er sind weder WiFi 7 Ready, noch wird WiFi 6E unterstützt, das 6-GHz-Band bleibt also verschlossen. Die Geschwindigkeit in WiFi-Netzen ist nur durchschnittlich.

Besser wird es mit Blick auf die SIM-Unterstützung, denn Apple gehört zu den wenigen Herstellern, die voll auf eSIM setzen. Die 15er unterstützen Dual-eSIM, was zusammen mit dem Nano-SIM-Steckplatz eine maximale Wahlfreiheit bei der Kombination von zwei SIMs ermöglicht. Positiv fällt zudem Ultra Wide Band auf, der moderne Nahfunkstandard setzt sich immer stärker durch, auch, weil er mit Apple einen starken Befürworter hat.

Bluetooth wird in Version 5.3 unterstützt, was noch dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Codecs für hochauflösende Audio-Übertragungen wie aptX HD und LDAC fehlen, für HiRes Audio verweist Apple auf seinen eigenen Standard ALAC – und auf kabelgebundene Kopfhörer.

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Die Stereo-Lautsprecher erreichen nicht die Klasse der Pro-Serie, die den Sound nicht nur lauter, sondern auch voluminöser abspielt. Während das 15 Plus noch gut mithalten kann, fällt das 15 etwas zurück, vor allem auf den tieferen Frequenzen. Insgesamt ist der Sound aber noch sehr gut, Apple liefert hier wie gewohnt solide ab.

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Hauptkamera besser als beim 14 Pro Max

Beim Kamerasystem übernehmen die 15er viele Elemente von der Pro-Serie des vorletzten Jahres. An erster Stelle steht hier der 48-Megapixel-Sensor der Hauptoptik. Aufgrund der hohen Auflösung ist ein verlustfreies 2-fach Zoom mit 12 Megapixel via Cropping möglich. Dessen Bildqualität enttäuscht nicht, was eine klare Verbesserung gegenüber iPhone 14 und 14 Plus ist.

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Auch die Hauptkamera liefert richtig gut ab, wie unser Vergleich zeigt, knipst man damit sogar bessere Fotos als mit dem 14 Pro Max. Verantwortlich dafür ist unter anderem die neue Standard-Auflösung von 24 Megapixel, die einfach die höhere Bildschärfe mit mehr Details liefert.

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Beim Ultraweitwinkel enttäuscht Apple dagegen mit einer unterdurchschnittlichen Qualität, gegenüber den 14ern hat sich nicht viel getan. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Verzicht auf eine Telebrennweite, mit den 15ern kommt man maximal mit 2x an ein Motiv heran, wer stärker vergrößert, zoomt digital mit den entsprechenden Qualitätseinbußen. Bei der Android-Konkurrenz bekommt man mehr geboten - ein Tele etwa ist in dieser Preisklasse Standard.

Kameraqualität im Vergleich

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iPhone 15 (Plus) Galaxy S24+
Ultraweitwinkel: 75 (74) gut 90 sehr gut
Weitwinkel: 103 (105) überragend 110 überragend
Fotoqualität Weitwinkel hell: überragend überragend
Fotoqualität Weitwinkel dunkel: überragend überragend
Zweifachzoom digital: 81 (82) gut 79 gut
Langes Tele: - 85 sehr gut
Kameraqualität gesamt: 78 (79) gut 98 überragend

iOS 17 macht den Unterschied

Zu den großen Stärken von Apple gehören das moderne und optimal auf die Hardware abgestimmte Betriebssystem mit einer riesigen App-Auswahl und vielen exklusiven Apple-Diensten wie Pay, Music oder TV. Auch die Integration der eigenen Wearables (Watch, AirPods) ist gelungen. Kurz und gut: Wer im Apple-Ökosystem zu Hause ist, wird kaum etwas vermissen.

Alle 15er iPhones werden mit iOS 17 ausgeliefert. Zu den Neuerungen von iOS 17 gehören eine umfassend überarbeitete Nachrichten-App, eine „Wegbegleitung“, eine Standby-Ansicht und vieles mehr. Hier stellen wir alle neuen Features ausführlich vor.

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Auch der Software-Support ist vorbildlich, die 15er werden mindestens 5 Jahre lang mit Updates versorgt. Apple gehört hier zu den führenden Smartphone-Herstellern, musste die Krone aber kürzlich an Google und Samsung abtreten, die für die neuen Serien Pixel 8 beziehungsweise Galaxy S24 sieben Jahre lang Updates versprechen.

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Funkeigenschaften: 5G nicht gut abgestimmt

Die Funkeigenschaften sind keine Stärke von Apple, vermutlich, weil Cupertino seine iPhones vornehmlich auf die Mobilfunknetze im Heimatmarkt USA abstimmt. Die 15er machen da keine Ausnahme. Im LTE-Netz wird gerade noch eine gute Gesamtbewertung erreicht, bei 5G ist der Befund dagegen enttäuschend.

Nach wie vor wird die Bandkombination „low/low“ nicht unterstützt, die in Deutschland immer dort zum Tragen kommt, wo 5G noch nicht voll ausgebaut und auf ein LTE-Trägerband angewiesen ist. Da praktisch alle Netzbetreiber bereits 5G SA ausrollen, lässt sich darüber noch hinwegschauen.

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Für die schwache Sendeleistung auf den 5G-Frequenzen 1,8 GHz und 2,1 GHz gilt das nicht. Für 1.000-Euro-Smartphones ist das einfach zu wenig.

Sprachqualität beim Telefonieren

Das gilt auch für die Akustik. Apple erreicht zwar noch eine gute Gesamtnote, bewegt sich aber unter dem Niveau der Flaggschiffe von Honor, Samsung oder Xiaomi. Das liegt weniger an der Lautstärke und an der Geräuschunterdrückung als vielmehr am Klang und an der Stimmwiedergabe. Ein Galaxy S24+ klingt natürlicher.

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Akkulaufzeit top

Bei der Akkulaufzeit präsentieren sich die Apple-Smartphones dagegen in einer Topform (was auch der niedrigen Bildwiederholrate geschuldet sein dürfte). Das XXL-Smartphone iPhone 15 Plus schafft fast 16 Stunden und damit genauso viel wie das 15 Pro Max. Das iPhone 15 reiht sich mit 15 Stunden dicht dahinter ein. Für einen kompakten 6,1-Zöller ist das bemerkenswert.

Ein Netzteil fehlt bei Apple natürlich im Lieferumfang. Und während Hersteller wie Xiaomi 90-Watt-Schnelllader in die Box legen, beträgt die maximale Aufladegeschwindigkeit bei den 15ern 20 Watt. Das 15 Plus braucht somit fast zwei Stunden, bis der Akku wieder bei 100 Prozent steht.

Gut: Kabelloses Aufladen (max 15 Watt) und MagSafe werden unterstützt.

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März 2024 Zum Produkt

Fazit: Zu wenig für den Preis

Die neuen iPhone 15 sind da stark, wo Apple traditionell vorne mitspielt: beim Betriebssystem, bei Design und Haptik, beim Prozessor, bei der Hauptkamera. Aber in anderen Bereichen erfüllen die Phones nur Mittelklasse-Standards. Die OLEDs schaffen nur 60 Hertz, das Kamerasystem bietet nur zwei Brennweiten, der Speicher der Einstiegsvariante ist mit 128 GB dem hohen Preis nicht angemessen. Zudem enttäuschen die Funkeigenschaften im 5G-Netz. Wir empfehlen daher, entweder zu den 15 Pro zu greifen oder zu Android zu wechseln. Ein Samsung Galaxy S24+ ist in nahezu allen Bereichen besser und dabei günstiger als ein iPhone 15 Plus in der 256-GB-Variante.

Testergebnisse: Apple iPhone 15 und 15 Plus

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Apple iPhone 15 iPhone 15 Plus
Preis (Euro): ab 949 ab 1.099
Preis-Leistungs-Verhältnis: ausreichend ausreichend
AUSDAUER (max.125): überragend (125) überragend (125)
AUSSTATTUNG (max. 210): gut (158) gut (160)
System (max. 55): gut (46) sehr gut (47)
Display (max. 35): sehr gut (32) sehr gut (33)
Connectivity (max. 25):gut (19) gut (19)
Kamera (max. 80): befriedigend (57) befriedigend (57)
Features (max. 15): ungenügend (4) ungenügend (4)
HANDHABUNG (max. 40): sehr gut (35) gut (32)
Handlichkeit (max. 20): gut (15) befriedigend (12)
User Interface (max. 5):überragend (5) überragend (5)
Verarbeitungsqualität (max. 15): überragend (15) überragend (15)
MESSWERTE (max. 125): befriedigend (92) befriedigend (92)
Akustik (max. 35): gut (28) gut (28)
Senden und Empfangen (max. 90):64 64
LTE-Bewertung: gut gut
5G-Bewertung: befriedigend befriedigend
connect-URTEIL (max. 500): gut (410) gut (409)

Messergebnisse: Apple iPhone 15 und iPhone 15 Plus

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Apple iPhone 15 iPhone 15 Plus
CONNECTIVITY
normierter Strahlungsfaktor/SAR-Wert (-/W/kg): -0.36/0.980 -0.34/0.980
max./mittlerer Durchsatz WLAN (Mbit/s):667.5/613.2 668.7/600.5
mittlerer Durchsatz WLAN mit Dämpfung (Mbit/s): 292.8 321.9
AKUSTIK-MESSUNG
Sende-/Empfangsrichtung (Sprechen/Hören)
Lautstärke (dB): 3.2/21.2 1.7/20.3
Klang (MOS/max. 5P.): 3.8/2.1 3.8/2.1
Geräuschunterdrückung Straße (MOS/max. 5P.): 3.8 3.7
Geräuschunterdrückung Kneipe (MOS/max. 5P.): 3.0 2.9
AUSDAUER
typ. Ausdauer max. Hz. (Stunden): 15:01 15:59
Ladezeit bis 50/100 Prozent (Minuten): 25/98 25/110
DISPLAY
Helligkeit/Boost (Candela): 527/1016 531/1004
AUDIOPLAYER
max. Lautstärke Lautsprecher (dB): 79 80

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